Innovative Gebäudehüllen im Fokus: Inolope Expo 2025 startet am 12. Februar in Dortmund

Inolope Expo • 10. Februar 2025

Am Mittwoch startet die Inolope Expo 2025 in den Hallen der Messe Dortmund. 

Vom 12. bis 14. Februar dreht sich hier alles um innovative Technologien und nachhaltige Konzepte für die Gebäudehülle – von smarten Fassadenelementen bis hin zu ressourcenschonenden und energieeffizienten Lösungen. Die Fachmesse bringt Architekten, Planer, Bauunternehmen, Immobilienentwickler und Vertreter aus Forschung und Kommunen zusammen, um sich über die neuesten Entwicklungen in der Branche auszutauschen. Mit einem hochkarätigen Ausstellerfeld, spannenden Fachvorträgen und einem umfangreichen Rahmenprogramm bietet die Inolope Expo eine unverzichtbare Plattform für alle, die an der Zukunft des Bauens mitwirken wollen.

 

Dortmund, 10. Februar 2025 – Im Februar 2025 feiert die Inolope Expo (12. bis 14. Februar) in der Messe Dortmund ihre Premiere – eine neue Business-Plattform, die sich gezielt der Gebäudehülle als Schlüsseltechnologie für die Klimaneutralität im Bausektor widmet. Die Fachmesse bringt Planer, Architekten, Projektentwickler, Bau- und Handwerksunternehmen, Immobiliengesellschaften sowie Vertreter von Städten, Kommunen und Forschungseinrichtungen zusammen. Ergänzt wird die Inolope Expo durch ein umfangreiches Rahmenprogramm, das neueste Entwicklungen, Innovationen und Best Practices in den Fokus rückt.

 

„Neben einer hochkarätigen Ausstellung und zahlreichen Innovationen vor Ort bietet die Inolope Expo eine Plattform, die Networking und Wissenstransfer in den Mittelpunkt stellt. Ein vielseitiges Rahmenprogramm mit Fachvorträgen, Diskussionen und Best-Practice-Beispielen ergänzt das Angebot und macht die Messe zur zentralen Anlaufstelle für alle Akteure der Branche“, sagt Sabine Loos, Hauptgeschäftsführerin der Westfalenhallen Unternehmensgruppe.

 

Zusätzlich profitieren die Fachbesucher von den Synergien mit der parallel stattfindenden elektrotechnik 2025, die neuesten Lösungen aus der Gebäudetechnik, Energietechnik und Industrietechnik präsentiert. „Die gleichzeitige Präsenz beider Messen in Dortmund eröffnet Fachbesuchern einzigartige Möglichkeiten, sich über zukunftsweisende Technologien und Konzepte für den gesamten Bau- und Gebäudebereich zu informieren“, ergänzt Messechefin Sabine Loos.

 

Marktführer und innovative Newcomer

Die Inolope Expo 2025 begrüßt eine Vielzahl namhafter Aussteller, die die neuesten Lösungen für die Gebäudehülle präsentieren. Dazu zählen unter anderem:

  • DEUTSCHE ROCKWOOL GmbH & Co. KG: Spezialist für nachhaltige Dämmstoffe aus Steinwolle mit hoher Energieeffizienz.
  • Kingspan STG GmbH: Einer der führenden Anbieter von fortschrittlichen Dämmungs- und Gebäudehüllenlösungen.
  • Sto SE & Co. KGaA: Weltmarktführer für Wärmedämm-Verbundsysteme, die Gebäude optisch und funktional optimieren.
  • PREFA GmbH: Anbieter von Aluminium-Dach- und Fassadensystemen für langlebige und wartungsarme Gebäudehüllen.
  • GEFÄSSERIE: Gewinner des BuGG-Awards 2024, bekannt für innovative Begrünungslösungen mit biophilic design.
  • Holz Schiller GmbH: Führender Hersteller von astreinem Leimholz und innovativen Holzkomponenten für Fenster, Türen und Fassaden in Europa.

 

Einen Überblick über alle Aussteller bietet das Ausstellerverzeichnis unter
www.inolope-expo.de/besuchen.

 

Neben diesen Marktführern sind auch zahlreiche Hidden Champions und Start-ups vertreten, die mit innovativen Technologien und neuen Ansätzen zur nachhaltigen Gestaltung von Gebäudehüllen beitragen. Besonders spannend ist unter anderem das österreichische Unternehmen TOWERN3000, das in Dortmund mit der CEPA®-Energiefassade eine wegweisende Sanierungstechnologie präsentiert.

 

Fachvorträge und Live-Demonstrationen

Ein weiteres Highlight der Inolope Expo ist das umfangreiche Rahmenprogramm mit zahlreichen Fachvorträgen und Live-Demonstrationen. So stellt der Fachverband Baustoffe und Bauteile für vorgehängte hinterlüftete Fassaden e.V. (FVHF) nachhaltige Fassadenkonstruktionen als Schlüsseltechnologie für die Energiewende vor. Unterstützt wird der Messeauftritt des FVHF durch die Bundesstiftung Baukultur. Die Beratungsstelle für bauwerkintegrierte Photovoltaik (BAIP) des Helmholtz-Zentrums Berlin (HZB) bietet umfassende Beratungen zur Integration von Photovoltaikanlagen in Gebäudehüllen. Eindrucksvoll ist die Architektur- und Solarenergie-Wanderausstellung des Solarenergiefördervereins Bayern e.V. (SeV), die mit dem Architekturpreis für gebäudeintegrierte Solartechnik ausgezeichnete Projekte präsentiert.

 

Zukunftsplattform für nachhaltiges Bauen mit Fokus auf Klimaneutralität

Mit ihrer Premiere positioniert sich die Inolope Expo als zentrale Plattform für innovative Gebäudehüllen und nachhaltiges Bauen. Die Messe setzt einen klaren Schwerpunkt auf die Herausforderungen und Chancen der Energiewende im Bauwesen – von der Ressourcenverknappung über steigende Energiekosten bis hin zu neuen Anforderungen an CO₂-neutrale Gebäude. Ein besonderes Highlight der Erstausgabe ist der Architekturkongress IMPULSE, der am Eröffnungstag (12. Februar 2025) stattfindet. Unter dem Motto „Smarte Gebäude – Trends & Technologien“ diskutieren führende Experten aus Architektur, Stadtentwicklung und Bauwirtschaft über zukunftsweisende Lösungen für nachhaltiges Bauen. Im Fokus stehen Themen wie energieeffiziente Gebäudehüllen, erneuerbare Energien, innovative Dämmtechnologien und digitale Architekturkonzepte.

Der Kongress bietet Fachbesuchern nicht nur einen tiefgehenden Einblick in aktuelle Entwicklungen, sondern auch eine wertvolle Plattform zum Austausch mit führenden Köpfen der Branche.

 

Darüber hinaus beleuchten Experten des Bundesverbands GebäudeGrün e.V. (BuGG) die vielfältigen Potenziale und Fördermöglichkeiten der Dachbegrünung. Diese spielt eine entscheidende Rolle in der nachhaltigen Stadtentwicklung, indem sie ökologische Vorteile mit wirtschaftlichen Mehrwerten verbinden. Im Fokus der Diskussion stehen insbesondere die verschiedenen Begrünungsformen und ihre spezifischen Vorteile. Sie tragen nicht nur zur Energieeinsparung und Klimaschutz bei, sondern bieten auch attraktive wirtschaftliche Anreize für Bauherren, Kommunen und Investoren.

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